"Eine Reise zum Ende des Millenniums" / Israelische Oper :
"Insbesondere soll der Tenor Joseph Aridan gepriesen sein. Seine Stimme ist Stark und Reich, und mit ausgezeichnete Intonation." Daniel Predkin / "Mara'a Magazin", Israel 26.12.2008
"La Forza del Destino" / Israelische Oper :
"Als Trabucco, hat Joseph Aridan eine hervorragende Anwesenheit und eine eindrucksvolle Schauspieler-Fähigkeit" Yossi Schifman, "Ha-Bama", Israel, 4.01.2008
"Mein lieber Sohn" / Israelische Oper :
"...und Joseph Aridán als TAHER, mit einer jungen, schönen Tenorstimme, voll mit farben und exzellenter Schauspielerei." Zvi Goren, "Ma'ariv", Israel, 7.6.2000
Bach: kantaten 140, 131 / Beer-Sheva Symphonic Orchestra :
"Tenor Joseph Aridán hat die deutschen Texte mit Engagement und Autorität artikuliert. Er sang die Rezitativen und Arien in reinem Ton und Intelligenz." Max Stern, "The Jerusalem Post", Israel, 22.5.2005
"Der Dybbuk" / Suzan Dellal Hall Tel-Aviv :
"Tenor Joseph Aridán ist sicherlich eines der vielversprechensten, neuen Opern-Talente." Itzhak Ludan, "Jewish Forward", New York, June 1999
Dvorák : Requiem / Jerusalem Symphonieorchester IBA :
"Die vier Solisten, unteranderem der junge Tenor Joseph Aridán, boten schöne Momente." Hagai Hitron, "Ha-aretz", Israel, 12.9.2003
"Dass sie leben" / Evangelische Kirche Berlin:
"Die beiden Solisten Joseph Aridán und Motti Kaston haben Dorfmans Musik mit einem intensiven Klang in die richtige Richtung dargestellt." Stefan M. Dettlinger, "SÜDKURIER", Germany, 31.5.2003
“Die Geschichte an Bellet” (Kantata bei R.Galinne) / Jerusalem Theatre :
"Der Text wurde mit einer klaren Ausdrucksweise, von der abgeklärten Tenorstimme des Sängers Joseph Aridán dargeboten." Hagai Hitron, "Ha-aretz", Israel, 21.3.2004
F. Schubert: Offertorium / Ra'anana Symphonieorchester. :
"Tenor Joseph Aridán gab eine hervorragend, ausdrucksvolle Darbietung." Haya Gollan, "Sheva Magazin", Israel, 17.6.1999
La Rondine / Jerusalem Musik Akademie :
"Als Ruggero, stellte der intensive, gefühlvolle Tenor Joseph Aridán, den klassischen, naiven Geliebten dar." Ury Eppstein, "The Jerusalem Post", Israel, 7.3.2001